Laparoskopie

Anwendungsgebiet

  • Kastration einer Hündin ab 2.0 kg

  • Operation abdominaler Kryptorchiden

  • Diagnostische Biopsien

  • prophylaktische Gastropexien bei grossen Hunderassen (Magendrehungsprophylaxe)

Vorteile

  • deutlich weniger Schmerzen nach dem Eingriff

  • deutlich weniger Wundkomplikationen

  • nach der Operation benötigen die meisten Hunde keinen Bauchverband und keinen Halskragen

  • die Rekonvaleszenz ist massiv verkürzt , 1-2 Tage nach der laparoskopischen Kastration können bereits normale Belastungen stattfinden

Nachteile

  • Hunde unter 2.0 kg sind nicht geeignet.

  • höherer Preis, durch den deutlich gesteigerten Material- und Instrumentenaufwand bedingt, welcher sich aber durch die geringere Nachbehandlungsintensität relativiert.

Vorabklärung

In einem Aufklärungsgespräch wird auf die individuelle Situation der Hündin eingegangen und die Eignung zur laparaskopischen Kastration abgeklärt (Voruntersuchung).
Es wird auf beide Operationsmethoden eingegangen und Ihre Hündin auf mögliche Ausschlusskriterien (Grösse, Adipositas) untersucht.

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